Während sich der Bau einer Halle als Massivbau über mehrere Monate zieht, steht eine Schnellbauhalle innerhalb weniger Stunden bis Tage. Dabei finden zumeist Baumaterialien wie Stahl, Blech oder auch Holz Verwendung. Welche Arten von Leichtbauhallen es gibt, was diese kosten und Möglichkeiten für das Fundament von Erdnägel bis hin zum Betonboden.
Bei dieser Form des Hallenbaus ist der Name Programm. So lassen sich Schnellbauhallen innerhalb weniger Stunden errichten. Dazu liefern Anbieter bereits vorgefertigte Module zum Bauort, die sie dann vor Ort nur noch zusammensetzen müssen. Eine andere Möglichkeit bieten Bausätze, die Eigentümer dann selbst aufbauen.
Hallenbauten sind dabei in verschiedene Kategorien zu unterteilen. Diese gliedern sich in folgende drei Hallentypen:
An dieser Stelle sollen einige Richtwerte einen Eindruck von den Kosten einer Halle in Leichtbauweise geben. Der Preis für eine Schattenhalle mit einem Pultdach aus Blech oder Stahl beginnt bei 150 Euro den Quadratmeter.
Auf einen Quadratmeterpreis zwischen 250 und 400 Euro kommt eine nicht isolierte, geschlossene Stahlhalle. Soll die Halle isoliert sein, müssen Käufer mit mindestens 400 Euro pro Quadratmeter Hallenfläche rechnen.
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Dort geben Sie die grundliegenden Eckdaten der von Ihnen gewünschten Systemhalle an. Basierend auf diesen Angaben ermittelt unser Konfigurator bis zu 4 Anbieter, von denen Sie jeweils ein unverbindliches und kostenloses Angebot für Ihre Schnellbauhalle erhalten.
Eine Besonderheit von Fertighallen besteht darin, dass sie in Ausnahmefällen ohne Fundament errichtet werden dürfen. Statt eines Betonfundamentes sorgen Erdnägel für die Verankerung mit dem Boden. Das spart Zeit und Geld, denn das Gießen eines Betonfundaments kostet um die 100 Euro pro Quadratmeter und benötigt eine Trocknungszeit von mehreren Wochen.
Zusammengefasst gibt es folgende drei Möglichkeiten für die Bodenplatte von Schnellbauhallen:
Schnelles Bauen und die Baugenehmigung mögen zunächst einmal wie ein Widerspruch klingen. Schließlich zieht sich das Genehmigungsverfahren meist über mehrere Monate. Tatsächlich ist es so, dass Schnellbauhallen in den meisten Fällen eine Baugenehmigung erfordern.
Es gibt jedoch auch Ausnahmen, bei denen sich der Bau beschleunigen lässt.
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