Ob Privat oder für den gewerblichen Gebrauch: Eine Fertighalle überzeugt durch kurze Aufbauzeiten und geringe Kosten. Welche Arten von Systemhallen es gibt, was eine solche Halle kostet und was Bauherren sonst noch wissen müssen.
Hinsichtlich des überwiegend verwendeten Baustoffes lassen sich drei verschiedene Arten von Fertighallen unterscheiden:
Dabei sind auch Fertighallen mit integrierter Wohnung möglich. Das ist häufig dann gefragt, wenn es sich um einen Familienbetrieb handelt, bei dem sich die Wohnung direkt an der Halle des Unternehmens befindet.
Hinzu kommen die Kosten für das Grundstück, auf dem sie stehen soll. Als Faustformel können Kosten von 1.000 bis 1.500 Euro inklusive Montage und Lieferung für eine geschlossene Fertigbauhalle kalkuliert werden. Aufgrund der fehlenden Wände ist eine Schattenhalle bis zu 40 Prozent günstiger.
Um Kosten zu sparen, denken viele Interessenten über eine Halle in Systembauweise aus Polen nach. Aufgrund der geringeren Personal- und Produktionskosten sind Fertighallen aus Polen oft günstiger. Eine Rechnung, die jedoch nicht immer aufgeht. So fehlt es hier oft an deutschsprachigen Kundenservice. Hinzu kommen hohe Lieferkosten. Damit das vermeintliche Schnäppchen nicht zur Kostenfalle wird, gilt es sich vor dem Kauf der Systemhalle gut zu informieren. Gleiches gilt, wenn Sie eine Fertighalle gebraucht kaufen.
Sei es als Garage für die Feuerwehr, als Werkstatt- oder Fabrikhalle. Systemhallen sind vielseitig einsetzbar. Durch die modulare Bauweise lassen sich Fertighallen auch ohne Problem wieder in ihre Einzelteile zerlegen und an einem neuen Ort wieder aufbauen. Dabei ist es auch möglich, Fertighallen zu mieten. Nach der Nutzungsdauer wird das Hallengebäude vom Vermieter wieder abgebaut und weitervermietet.
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