Kurze Aufbauzeiten, flexible Standortwahl, geringe Anschaffungskosten – Für Unternehmen sind Büromodule eine gute Gelegenheit, komfortable Bürofläche innerhalb kürzester Zeit zu schaffen. Im Folgenden stellen wir verschiedene Hersteller vor, geben einen Überblick über die Kosten sowie Vor- und Nachteile.
Gerade für Unternehmen hat sich die Modulbauweise als Vorteil erwiesen. So ermöglicht diese ein Höchstmaß an Flexibilität. Sollte temporär ein höherer Platzbedarf bestehen, kann dieser durch zusätzliche Raummodule realisiert werden. Wer ein Büromodul kaufen möchte, findet hier einige Modelle verschiedener Anbieter:
Gerade junge Unternehmen und Startups schätzen die Flexibilität von modularen Büros. Hier ist oft noch nicht absehbar, wie sich das Unternehmen entwickelt. Das macht es schwer, sich langfristig an Büroräume zu binden. Büromodule bieten die Möglichkeit, sich jederzeit zu vergrößern, zu verkleinern oder den Standort zu wechseln.
So können bei Bedarf ganz einfach zusätzlich Module angebaut oder als zweite Etage aufgesetzt werden. Vom einfachen Bürocontainer bis hin zu ganzen Containeranlagen sind sämtliche Größen möglich. Es handelt sich also gewissermaßen um Büroräume, die mitwachsen mit der Anzahl der Mitarbeiter in dem Erfolg des Unternehmens.
Ein weiterer Vorzug besteht darin, dass Büromodule ganz einfach ihren Standort wechseln können. Sollte das Unternehmen aus Kostengründen oder strategischen Gründen das Grundstück wechseln wollen, kann es die gewohnten Geschäftsräume gleich mitnehmen. Einige Büromodule wie beispielsweise Eventcontainer und Messecontainer sind sogar für den dauerhaften Umzug ausgelegt. Hier ist Mobilität unabdingbar.
Die Preise für ein Büromodul variieren je nach Größe sowie Qualität und Umfang der Einrichtung. Ein kleines Container Büro mit 15 qm Wohnfläche inklusive Küche und Bad gibt es bereits ab etwa 25.000 Euro. Als Faustregel gilt: Eigentümer können mit Kosten von 1.500 bis 2.000 Euro für den schlüsselfertigen Quadratmeter rechnen.
Aufgrund der großen Beliebtheit von mobilen Büros haben sich in den letzten Jahren eine Menge Anbieter und Hersteller für Büromodule am Markt etabliert. Entsprechend hoch ist die Vielfalt an verschiedenen Arten.
Vom einfachen Metallcontainer bis hin zum Containerhaus aus Holz haben Unternehmen eine große Auswahlmöglichkeit. Eine nachhaltige Form von Büromodulen sind Containerhäuser. Diese bestehen aus ausrangierten Seecontainern, die als Bürogebäude weiterverwendet werden. Durch den Rückgriff auf bestehendes Material in Form von alten Schiffscontainern schonen Unternehmen die Umwelt und sparen Baukosten. Hinzu kommt, dass das Büro im Schiffscontainer einen echten Hingucker bietet.
Eine weitere Möglichkeit bieten Modulhäuser aus Holz. Diese bieten sich ebenfalls bei einer nachhaltigen Firmenpolitik an. So handelt es sich bei Holz um einen nachwachsenden, CO2-neutralen Baustoff. Holz ist im Vergleich zu anderen Baumaterialien relativ leicht und eignet sich somit insbesondere für mobile Containeranlagen.
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