Ein Holzhaus ist normalerweise günstiger als ein Massivbau. Auch die Komfortstufe ist entscheidend. Bei einem Einfamilienhaus entstehen höhere Kosten als bei einem Ferienhaus.
Als Richtwert können Eigentümer mit 800 bis 1.000 Euro pro Quadratmeter bei einem Ausbauhaus rechnen.
Unabhängig von der Ausbaustufe gibt es bestimmte Leistungen, die in dem Lieferumfang eines Ausbauhauses üblicherweise bereits enthalten sind:
Fertig- und Typenhäuser sind bequem insofern, als dass Eigentümer direkt einziehen können. Bei einem Mitbauhaus fällt hier zunächst noch einiges an Arbeitsaufwand an.
Das kann jedoch auch Vorteile haben. Das gilt gerade dann, wenn sie über ausreichend handwerkliche Fähigkeiten verfügen, um Bauarbeiten eigenhändig vorzunehmen. So lassen sich durch Eigenleistungen erheblich Kosten sparen.
Auch wenn Sie den Innenausbau nicht in Eigenregie vornehmen, haben Sie freie Hand bei der Auswahl der tätigen Handwerker wie dem Heizungsinstallateur oder dem Fliesenleger. Somit ergeben sich für ein Ausbauhaus zusammengefasst folgende Vorteile:
Der wesentliche Nachteil von Ausbauhäusern hingegen besteht darin, dass Bauherren nur ein halbfertiges Haus erhalten. Anstatt sich ins gemachte Nest zu setzen, müssen Eigentümer sich selbst um Unternehmen, Planung und Koordination des Ausbaus kümmern. Das kann Zeit und Nerven Kosten, was bei einem Fertighaus wegfällt. Der Ausbau in Eigenregie sollte nur von absoluten Bauprofis vorgenommen werden. So können Fehlern beim Bau schwerwiegenden finanziellen und gesundheitliche Folgen für die späteren Bewohner nach sich ziehen.
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse hier ein. Sie bekommen eine E-Mail zugesandt, mit deren Hilfe Sie ein neues Passwort erstellen können.