Die gängigen Modelle lassen sich auf drei Arten unterscheiden.
Erstens geht es um die Frage, wo der zusätzliche Stauraum positioniert ist: hinter den Fahrzeugen oder seitlich von ihnen. Zweitens gibt es Modelle mit und ohne Tür zum zusätzlichen Stauraum. Drittens geht es um die Form des Dachs. Gängig sind beispielsweise:
Manche Anbieter unterscheiden außerdem zwischen einer teilweise geschlossenen oder einer vollständigen Überdachung. Teilweise finden Sie zudem die Differenzierung, für wie viele Fahrzeuge Platz ist.
Die Kosten hängen von einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren ab. Die wichtigsten Punkte sind:
Beim Material ist das Angebot sehr breit. Üblich sind:
Nicht selten kommt auch eine Mischung zum Einsatz. Die tragende Konstruktion besteht dann beispielsweise aus Metall, während etwaige Verkleidungen aus Holz gefertigt werden. Letzteres ist auch beliebtes Material für den Stauraum – ganz gleich, ob es sich um einen Carport mit seitlichem Schuppen handelt oder ob dieser an der Rückseite angesiedelt ist.
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